Moderiert wird die Sendung, die monatlich ausgestrahlt werden soll, von Alexandra Linder. Die Publizistin und Übersetzerin ist Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht, der für die beiden grossen «Märsche für das Leben» in Berlin und in Köln zuständig ist.
Martin Rothweiler, der Programmdirektor von EWTN, betonte die Bedeutung des neuen Formats: «Ein regelmässiges Nachrichtenmagazin, das fundierte Informationen aus einer bioethischen Perspektive anbietet, ist einzigartig in der deutschsprachigen Fernsehlandschaft und ein unverzichtbares Instrument für die öffentliche Aufklärung.»
«Perspektive Leben» wird nicht nur über das Fernsehen, sondern auch im Internet zu sehen sein, nämlich via YouTube sowie in der Mediathek von EWTN.
Wie aktuell die Thematik von «Perspektive Leben» ist, zeigt sich auch daran, dass die deutsche Bundesregierung den Zugang zu Abtreibungen erleichtern will und die gesetzliche Neuregelung der sogenannten Sterbehilfe weiterhin ansteht. Unterdessen hat der Vatikan in der jüngsten Erklärung «Dignitas infinita» zu zahlreichen aktuellen bioethischen Fragen Stellung genommen und die Positionen der Kirche bekräftigt.
Originalbeitrag auf «CNA Deutsch»
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