Symbolbild. (Bild: Don Kawahigashi/Unsplash)

Hintergrundbericht

Synodaler Prozess – Schiffbruch beim Stapellauf

Am 9. Juli veröffentlichte der Vatikan den Grundlagentext für die zweite Vollversammlung der katholischen Weltsynode vom 2. bis 27. Oktober («Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung»). Anlass, den bisherigen Synodalen Prozess Revue passieren zu lassen.

Papst Franziskus möchte, dass die Kirche «synodaler» wird. Aus diesem Grund hatte er für den Herbst 2023 eine Synode geplant, die er später in zwei Phasen aufteilte (Herbst 2023 und Herbst 2024). Da «synodal» dem Wortsinn nach bedeutet, gemeinsam unterwegs zu sein, wurde folgerichtig die Synode als synodaler Prozess konzipiert. «Ziel dieses synodalen Prozesses ist es nicht, eine vorübergehende oder einmalige Erfahrung von Synodalität zu machen, sondern dem gesamten Volk Gottes die Möglichkeit zu geben, gemeinsam zu überlegen, wie wir auf dem Weg zu einer langfristig synodaleren Kirche vorankommen können.» So ist das Ziel auf der offiziellen Webseite des Vatikans definiert. Und weiter ist dort zu lesen, dass Papst Franziskus mit der Einberufung dieser Synode alle Getauften einlädt, an diesem synodalen Prozess teilzunehmen. «Die Hauptpersonen dieser synodalen Erfahrung sind alle Getauften, denn alle Getauften sind das Subjekt des sensus fidelium, der lebendigen Stimme des Volkes Gottes.»

Am 10. Oktober 2021 eröffnete Papst Franziskus den «Synodalen Prozess». In seiner Predigt betonte er, dass die Synode ein Weg der geistlichen Unterscheidung ist, «ein kirchlicher Unterscheidungsprozess, der in der Anbetung, im Gebet und im Kontakt mit dem Wort Gottes stattfindet». Das Wort Gottes soll uns die Augen für die Unterscheidung öffnen. «Es richtet die Synode so aus, dass sie keine kirchliche ‹convention›, keine Studientagung oder ein politischer Kongress ist, dass sie kein Parlament ist, sondern ein Ereignis der Gnade, ein Heilungsprozess unter der Leitung des Heiligen Geistes.».

Dieser synodale Prozess ist in drei Phasen aufgeteilt: eine diözesane, eine kontinentale und eine weltkirchliche. In allen Phasen sollten die Gläubigen vor Ort zu Wort kommen.

Schiffbruch bereits beim Auslaufen
Die Bischöfe der deutschsprachigen Bistümer der Schweiz entschieden, die Befragung auf der diözesanen Ebene online durchzuführen. Dazu entwickelten sie 27 Fragen zu den von Rom vorgegebenen zehn Themenfeldern. Um die Auswertung möglichst schnell über die Bühne zu bringen und wohl auch, um die Umfrage in die gewünschte Bahn zu lenken, wurden die möglichen Antworten auch gleich vorgegeben. Somit wurde das Prinzip der Synodalität bereits zu Beginn konterkariert, denn Synodalität ist immer ergebnisoffen; vorgefertigte Antworten stehen im Widerspruch zu einem synodalen Austausch, der für die Eingebungen des Heiligen Geistes offen ist.

Um bei der Umfrage «wir-sind-ohr» mitzumachen, musste man Mitglied einer Gruppe von mindestens fünf Personen sein, die Konfession oder Religion spielte dabei keine Rolle. Insgesamt nahmen vom 15. Oktober bis 30. November 2021 7987 Personen in 1246 Gruppen teil.

Im Bistum Basel waren es 800 Dialoggruppen respektive 5399 Einzelpersonen; das sind gerade einmal 0,66 Prozent aller Katholikinnen und Katholiken. Im Bistum St. Gallen beantworteten 146 Dialoggruppen respektive 1090 Einzelpersonen die Fragen (0,54 Prozent aller Gläubigen). Im Bistum Chur waren es gerade einmal 16 Dialoggruppen respektive 1472 Einzelpersonen (0,27 Prozent).

Weltweit betrug die Beteiligung der Gläubigen in der diözesanen Phase gerade einmal 1 Prozent. Damit war der Synodale Prozess bereit in der ersten Phase gescheitert: Von einer Beteiligung aller Gläubigen («denn alle Getauften sind das Subjekt des sensus fidelium») konnte bei diesem Ergebnis auch nicht ansatzweise die Rede sein. Doch die Verantwortlichen sahen das anders und machten unverdrossen weiter.

Wenn das Fundament fehlt …
Als nächstes stand die kontinentale Phase auf dem Programm. Vom 5. bis 12. Februar 2023 trafen sich 200 Delegierte in Prag (weitere 390 waren online zugeschaltet). Die Gruppe aus der Schweiz bestand aus Bischof Felix Gmür, Cristina Vonzun (Direktorin des Zentrums für katholische Medien)[1], Tatjana Disteli (Generalsekretärin der «Landeskirche Aargau») und Helena Jeppesen-Spuhler (Fastenaktion Schweiz). Damit wurde die geforderte «angemessene Repräsentation der Vielfalt des Volkes Gottes» klar verfehlt.
Bereits im Vorfeld gaben die Delegierten ihre erklärten Ziele für die Versammlung bekannt. Dies taten sie ein weiteres Mal kurz vor dem Beginn der ersten Synodenversammlung im Herbst 2023. Dass dies dem ergebnisoffenen synodalen Prozess widerspricht, kümmerte sie offensichtlich nicht.

An der kontinentalen Versammlung in Prag wurden die (nicht synodalen) Ergebnisse der diözesanen Phase «vertieft». Daraus entstand ein Abschlussdokument, das in der Zwischenphase bis zur ersten Synodenversammlung wiederum mit allen Gläubigen synodal hätte besprochen werden sollen. Hätte … wurde es aber nicht.

Dann folgte die weltweite «Bischofssynode» im Oktober 2023. Von den insgesamt 375 stimmberechtigten Teilnehmern (275 Bischöfe, 55 Priester und Ordensleute sowie 45 Laien) waren 120 direkt (also nicht-synodal) von Papst Franziskus bestimmt worden. Das Stimmrecht von «Nicht-Bischöfen» wurde vom Vatikan aus der von Papst Franziskus 2018 in Kraft gesetzten Konstitution «Epicopalis communio» abgeleitet, da es sich um eine beratende Versammlung handle.

Dies Teilnehmer durften sich an 10er-Tischen über ein bestimmtes Thema austauschen. Am Ende der Versammlung gab es ein Schlussdokument, über dessen Texte im Schnellzugstempo abgestimmt wurde.

Und wieder gab es ein «Instrumentum laboris», das in den Diözesen mit allen Gläubigen hätte synodal vertieft werden sollen … Die Schweizer Rückmeldung wurde durch die Pastoralkommission/SPI verfasst und nach Stellungnahmen der für den Synodalen Prozess Diözesanverantwortlichen sowie Schweizer Teilnehmer an der Bischofssynode (Bischof Gmür, Helena Jeppesen und Claire Jonard) überarbeitet – natürlich wiederum ohne Einbezug der Gläubigen.

Der Rückblick zeigt, dass der von Papst Franziskus erhoffte synodale Austausch nirgends wirklich umgesetzt wurde. Die offizielle Webseite spricht davon, dass diese Umsetzung auch erst nach der zweiten Synodenversammlung vom Oktober 2024 stattfinden soll, doch Synodalität kann nicht von oben verordnet werden. Das wäre ein Widerspruch in sich. Synodalität, d. h. ein gemeinsames Gehen in der Nachfolge Jesu, geschieht vor Ort, geschieht in der Gemeinschaft der Glaubenden, geschieht da, wo Jesus Christus im Zentrum steht.

Der aktuelle Synodale Prozess entbehrt schlicht der synodalen Grundlage. Wo das Fundament fehlt, kann nichts darauf aufgebaut werden – egal wie viele Papiere herausgegeben und wie viele schöne Worte gemacht werden.
 

 


Die zweite Versammlung steht bevor
Der Vatikan veröffentlichte am 9. Juli 2024 den Grundlagentext für die zweite Vollversammlung (Nicht mehr «Bischofssynode») der katholischen Weltsynode vom 2. bis 27. Oktober. Darin ist unter anderem zu lesen, dass die Versammlung im Oktober über den Vorschlag nachdenken soll, neue liturgische Dienste sowie Dienste des «Zuhörens und Begleitens» einzuführen. Im Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen und Finanzskandalen heisst es: «Eine synodale Kirche braucht eine Kultur und Praxis der Transparenz und der Rechenschaftspflicht». Rechenschaftspflicht und Transparenz gelten auch für «pastorale Pläne, Methoden der Evangelisierung und die Art und Weise, wie die Kirche die Würde der menschlichen Person achtet». Weiter geht es um die Förderung des Zugangs von Frauen zu verantwortlichen Positionen und ihrer Beteiligung an Entscheidungsprozessen. Es müsse weiter eine statische Sichtweise und ein pyramidenförmiges Bild von Kirche überwunden und ihre innere Vielfalt und Pluralität stärker anerkannt werden. Es soll auch über die Formen der Ausübung des Petrusamtes diskutiert werden, «unter dem Blickwinkel der von Papst Franziskus angemahnten und von vielen Bischofskonferenzen geforderten ‹heilsamen Dezentralisierung›».

Normalerweise gibt es bei einer Bischofssynode nur ein Thema. Diese Themenfülle kann gar nicht ernsthaft behandelt werden. Dazu kommt die Frage, mit welcher «Legitimität» die Teilnehmenden ein Abschlussdokument vorbereiten und darüber abstimmen. Bei einer Bischofssynode vertreten die Bischöfe aufgrund ihrer Leitungsfunktion die Gläubigen. Viele Teilnehmer der Synodalversammlung sind aber keine Bischöfe. Sie wurden auch nicht demokratisch gewählt: Es ist eine willkürliche Zusammensetzung von irgendwelchen Menschen. Mit welchem Recht können sie im Namen der Kirche sprechen?

Das Abschlussdokument wird Papst Franziskus übergeben. Wie es weitergehen wird, ist noch unklar.[2] Die erhoffte Umsetzung der Beschlüsse in den Ortskirchen dürfte ein Fantasiegespinst bleiben. Wieso sollen Gläubige etwas umsetzen, das sie selbst nie verlangt haben und an dem sie nicht beteiligt waren?

Synodalität à la Suisse
In der Schweiz wollte man das Ergebnis des Synodalen Prozesses gar nicht erst abwarten. So hat die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) am 10. April 2024 eine «Synodalitätskommission» angekündigt. «Im Wunsch nach mehr Partizipation und Gemeinschaft bei der Erfüllung ihres Auftrags will die katholische Kirche in der Schweiz eine «Synodalitätskommission» ins Leben rufen.» So beginnt eine Pressemitteilung der Schweiz Bischofskonferenz (SBK).

Die «Synodalitätskommission» – mit voraussichtlich 30 Mitgliedern – ist ein «Organ der Schweizer Bischofskonferenz für eine zeitlich auf maximal fünf Jahre begrenzte Synodale Erprobungsphase». Die Stelle des Geschäftsführers (60 %) – respektive gendergerecht «Geschäftsführer:in» – wurde bereits ausgeschrieben. Finanziert wird diese «synodale Erprobungsphase» gemeinsam von der SBK und RKZ, d. h. durch Kirchensteuern. Das ist zugleich der einzige Ort mit Kontakt zur Kirchenbasis , denn irgendeine konkrete Beteiligung der Gläubigen ist nicht vorgesehen. Auch wenn vielleicht bei einem Synodalitätstag oder einer Synodalitätsversammlung ein paar handverlesene Gläubige teilnehmen dürfen, hat ihre Stimme gegenüber den vielen Funktionären kein Gewicht.

Das Bistum Chur unter der Leitung von Bischof Joseph Maria Bonnemain ist bereits vorgeprescht und hat eine «Handreichung für eine synodale Kirche» erarbeitet – selbstverständlich wiederum ohne Einbezug des Kirchenvolkes. Immerhin ist Bischof Bonnemain bisher der einzige Verantwortliche in der Kirche, der offen zugibt, dass bei seiner Vision einer synodalen Kirche die Gläubigen keine Rolle spielen. «Wollten wir die Gläubigen beteiligen, wären wir wieder am Anfang. Das will ich nicht. Ich will vorwärtsmachen.» So seine klare Aussage nach der Tagung vom 25. Oktober 2022, an der es darum ging, den angestossenen synodalen Prozess im Bistum Chur weiterzuentwickeln.

Das Papier ist bei den Gläubigen unbekannt, obwohl in der Handreichung behauptet wird: «Diese Handreichung ist das Ergebnis des synodalen Austauschs der ganzen Diözese während der letzten zwei Jahre.» Ob es z. B. wirklich ein Konsens im Bistum Chur ist, dass man in der Ökumene «die gegenseitige Einladung und sakramentale Gastfreundschaft als sinnvoll und wünschenswert» erachtet (2.7.1), ist eine nicht belegte Behauptung. Und dass es Bischof Bonnemain erlaubt sein soll, am Kirchenrecht und Domkapitel vorbei das Volk Gottes an der Ernennung seines Nachfolgers zu beteiligen (2.2.7), ist stark zu bezweifeln.

Doch das Kirchenrecht und die Weltkirche sind für gewisse Vertreter staatskirchenrechtlicher Organe inzwischen sowieso obsolet geworden. So schrieb der Thurgauer Kirchenratspräsident Cyrill Bischof in seinem Vorwort des Jahresberichts 2023 der Katholischen Landeskirche Thurgau:

«Unsere Kirche hat sehr viele Reformen nötig. Zum Beispiel sind die Zulassungsbedingungen zu Weiheämtern bis heute nicht eben förderlich für einen positiven Umgang mit dem Thema Sexualität. Allein hier braucht es schon aus diesen Gründen zwingend schnelle Veränderungen, welche wir immer und immer wieder einfordern müssen. Ich würde mir wünschen, dass die Schweizer Bischöfe in diesem Punkt ganz konkret in einen kanonischen Ungehorsam treten würden! Was einiges ins Rollen bringen würde ... […] Ganz nach dem Vorbild der ‹Glorious Revolution› von 1688 könnte man weiterführend sogar in jeder Bistumsführung ein Gremium einrichten, in welchem die Basis, beziehungsweise die staatskirchenrechtlichen Vertretungen (sic!), permanent Einsitz nähmen – ein Parlament! […] Denken wir daran, dass das britische Königshaus bis heute überlebt hat und nach wie vor für die Menschen eine bedeutende Rolle spielt. Rom würde weiterhin für die religiöse Grundlage zuständig sein – und somit eine nicht unbedeutende Moralinstanz bleiben. Die Rolle des Gesetzgebers und -hüters würde es früher oder später so oder so verlieren: Wenn nicht durch die dringend notwendigen, ausgeweiteten Partikularrechte für einzelne Kontinente oder Länder, dann durch seine stark wachsende Unglaubwürdigkeit.» (Hervorhebungen durch die Autorin)

Solche anmassenden Aussagen hört man auch von anderen Vertretern staatskirchenrechtlicher Organe und selbst von kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ihnen allen ist gemein, dass sie die Kirche mit einer Non-Profit-Organisation oder einem Verein verwechseln. Die Kirche ist aber keine menschliche Gründung, die nach menschlichen Massstäben funktioniert. Die Kirche wurde von Jesus Christus gegründet und bildet seinen Leib, und dieser Leib wird im Heiligen Geist auferbaut. «Rom» kann weder zur Moralinstanz noch zum Gesetzgeber degradiert werden – damit würde die sakramentale Wirklichkeit der Kirche in verantwortungsloser Weise missachtet.

Nebenbei: Die «Glorious Revolution» in England ist für die Katholiken nicht gut ausgegangen. Während die protestantischen Dissenters Glaubensfreiheit zugesichert erhielten, mussten sich die Katholikinnen und Katholiken nach der Revolution für über ein Jahrhundert diskriminierenden Regelungen unterwerfen.

«Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in Schafskleidern, im Inneren aber sind sie reissende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen» (Mt 7,15 f). Die Früchte, die der Synodale Prozess in der Schweiz hervorbringt, sind leider grösstenteils ungeniessbar.

 

Alle Dokumente zur Synode finden sich auf offiziellen Webseite. (Alle Dokumente stehen auf Deutsch als Download bereit.)
 

Ergebnisse der Umfrage «wir-sind-ohr:

Bistum Basel

Bistum Chur

Bistum St. Gallen
 

«Eingabe an die Schweizer Bischofskonferenz» des Bistums Basel

Schlussbericht des synodalen Prozesses im Bistum Chur

Schweizer Synodenbericht 2022

Schweizer Echo auf die erste weltkirchliche Synodenversammlung 2023

Teilnehmerliste der «Bischofskonferenz 2023»

Statuten der Synodalitätskommission

 


[1] Sie konnte krankheitshalber nicht daran teilnehmen.
[2] Papst Franziskus hat zusätzlich zehn Studiengruppen eingesetzt, die bestimmte Aspekte genauer betrachten sollen vgl. dazu https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2024-03/papst-franziskus-arbeitsgruppen-synode-einrichtung.html

 


Rosmarie Schärer
swiss-cath.ch

E-Mail

Rosmarie Schärer studierte Theologie und Latein in Freiburg i. Ü. Nach mehreren Jahren in der Pastoral absolvierte sie eine Ausbildung zur Journalistin und arbeitete für die Schweizerische Kirchenzeitung SKZ.


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Bemerkungen :

  • user
    John Henty 22.07.2024 um 22:01
    Wir müssen Gott vertrauen, dass Er für dir kleine Herde und zum rechten Zeitpunkt die Kirchensteuer jenen entzieht, die sie missbrauchen. Beten wir, dass noch etwas übrig bleibt, um die Kirche mit treuen Hirten und Schafen neu aufbauen zu können. Aber die Kirche gehört Christus und es ist seine Braut. Wir können nur beten und fasten, dass die Braut Christi für unseren HERRN Jesus zur schönsten Braut aller Zeiten wird. Bei Gott ist nichts unmöglich 🙏📿
    • user
      Hansjörg 23.07.2024 um 11:46
      Interessant Ansicht, dass katholische Menschen, die frei denken und entscheiden können, immer wieder als Schafe einer Herde bezeichnet werden!
      • user
        Meier Pirmin 28.07.2024 um 17:47
        @Hansjörg. Daran hat auch Pfarrerssohn Nietzsche Anstoss genommen. Nicht zu verwechseln mit Mussolini, der sagte, lieber einen Tag Löwe als ein Leben lang Schaf!
  • user
    Marquard Imfeld 22.07.2024 um 19:47
    Wer interessiert sich noch für diesen ganzen Bockmist? Ich kenne niemanden mehr. Es sind nur noch gewisse Würdenträger und schismatische Laien im drehenden Hamsterrad, die irgendwas diskutieren und Paper bedrucken, die keiner mehr liest.